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Das technisch-betriebswirtschaftliche Umfeld ist ihre Welt. Ob als Einkäufer/in, technische/r Berater/in, Sachbearbeiter/in im Kundendienst, Verantwortliche/r für die Materialwirtschaft oder als Verkäufer/in – dank ihrer umfassenden Ausbildung sind «Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis» von ihrem Arbeitgeber vielseitig und flexibel einsetzbar. Daneben verfügen sie über das Rüstzeug, um als Projekt- oder Abteilungsleiter in einem technischen Berufsfeld tätig zu sein oder sich gar selbständig zu machen.
«Mit Abschluss ihrer Ausbildung an der TEKO Bern sind die Technischen Kaufleute prädestiniert für anspruchsvolle Aufgaben der Mitarbeiterführung in der Privatwirtschaft», sagt Jürg Hess, Schulleiter TEKO Bern. Damit aber nicht genug: Technische Kaufleute sind soziale, ökonomische und ökologische Verantwortungsträger. Sie gehen effizient mit Ressourcen um und fördern so nachweislich die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens. Zudem stellen sie reibungslose Unternehmensprozesse sicher und richten sich dabei am Gesamtsystem und den Rahmenbedingungen des Unternehmens aus. Übrigens: Der nächste 3-jährige Lehrgang «Technische Kaufleute» an der TEKO Bern beginnt Ende November. Mehr Infos und Anmeldung unter www.teko.ch/wirtschaft. Einer, der die berufsbegleitende Ausbildung vor einem Jahr erfolgreich abgeschlossen hat, ist Jonas Grunauer.
Jonas, wie schwierig war es, berufliche Aufgaben und private Interessen mit der anspruchsvollen Ausbildung unter einen Hut zu bringen?
Die Ausbildung erforderte neben der Arbeit und der regulären Unterrichtszeit einen zusätzlichen Lernaufwand von wöchentlich 12 Stunden. Darum brauchte es ein gutes Zeitmanagement mit einem gut strukturierten Lernplan. Ich denke, das ist mir ganz gut gelungen, und so hatte ich auch genügend Freizeit.
Welche Lernmethoden waren für deinen erfolgreichen Abschluss letztlich entscheidend?
Ich war in einer kleinen Lerngruppe und wir trafen uns zwei- bis dreimal pro Woche zu einem Lernupdate. Dabei nutzten wir die Technik «Lernen durch Lehren». Zusätzlich schrieb ich zu jedem Schultag Zusammenfassungen. Das war hinsichtlich der Semesterprüfungen ebenfalls sehr hilfreich.
Wie war das Verhältnis zu den Klassenkameraden?
Ausgezeichnet. Der Zusammenhalt stieg linear zum hohen Leistungsniveau der Klasse. Und im Hinblick auf die eidgenössische Prüfung haben wir uns gegenseitig stark unterstützt.
Und wie hast du die Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Dozenten erlebt?
Die Koordination der einzelnen Lektionen war zu Beginn – insbesondere aufgrund des Homeschooling – alles andere als einfach. Dennoch waren die Kommunikationswege immer sehr kurz und effizient. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Zusammenarbeit nur funktioniert, wenn auch die Vertretung der Studierenden mitarbeitet.
Denkst du, dass du die an der TEKO Bern erworbenen Kenntnisse in Zukunft – auch karrierefördernd – einsetzen kannst?
Ja, davon bin ich überzeugt. Bereits während der Ausbildung konnte ich das theoretisch vermittelte Wissen laufend in die Praxis umsetzen. Das war sicher wertvoll für meine berufliche Zukunft. Es erhöht die Chancen, im Berufsleben vorwärtszukommen und irgendwann eine Führungsposition zu übernehmen.
Kannst du die Ausbildung zum Technischen Kaufmann an der TEKO Bern weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall. Die Ausbildung bietet Technikern ohne betriebswirtschaftliches Vorwissen die Möglichkeit, sich im Umfeld von operativen sowie strategischen Geschäftsprozessen zu entfalten. Das Fachwissen wird sehr breit vermittelt. Aus diesem Grund empfehle ich jedem erfolgreichen Absolventen, sich im Anschluss zu spezialisieren. Damit erhöht er seine Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt enorm.